Druckerei gefunden! Programmierer gesucht!
Wir haben eine Druckerei gefunden! Dieselbe Druckerei, die den Zschopautaler gedruckt hat. Thomas, Lars und Norbert waren zum Gespräch dort, jetzt liegt uns ein konkretes Angebot vor: 5000 Euro brutto.
Die neuen Entwürfe für den Elbtaler sind weitgehend fertig. Dank Elke Heilmann von Oekosinn.de, die die Zeichnungen einbrachte, sind wir nah dran, Elbtaler-Scheine zu drucken.
Was wir jetzt brauchen ist ein Programmierer. Oder eine Programmiererin. Auf die Rückseite der Elbtaler-Scheine wollen wir Anzeigen für die teilnehmenden Unternehmen schalten. Werbung auf Geld wirft niemand weg – ein Argument, welches dem Elbtaler auf die Sprünge helfen wird. Dafür müssen wir die Rückseite der Elbtaler bedrucken. Das macht nicht die Druckerei, das müssen wir selbst tun können, um immer mal wieder neue Anzeigen auf den vorbereiteten Elbtaler-“Rohlingen” unterzubringen. Aber wie drucken wir Werbung von immer neuen Unternehmen auf die Elbtaler-Rückseite? Jedesmal einen Grafiker zu beauftragen ist zu teuer. Deshalb suchen wir jemanden, der uns eine Software-Lösung baut, in die wir nur noch die Grafiken für die Anzeige einspeisen müssen, und das System druckt die korrekte Anzahl auf die RICHTIGE STELLE auf dem A3-Rohling-Blatt. (Gern auch auf Linux, wir sind so frei…)
Wer einen Programmierer mit einem Sinn für ausgefallene Projekte kennt, er (oder sie) möge ihn zu uns schicken.
Nebenbei nehmen wir gern Angebote für den Anzeigen-Platz auf den Elbtaler-Rückseiten an. Die Werbetreibenden müssen damit rechnen, daß Menschen mit Elbtalern auf ihre Angebote aufmerksam werden. Wen das herausfordert ist eingeladen, mit uns über den Preis der Anzeigenplätze zu verhandeln. Wir brauchen das Geld, um die Scheine zu drucken…
Dabei sind natürlich auch gern Menschen eingeladen, die nicht unternehmerisch tätig sind. Die eigene Botschaften verbreiten, den eigenen Club bewerben oder einfach mal ihr Bild auf Geldscheinen sehen wollen. Jedes Angebot, mit dem wir rechnen können, bringt uns ein Stückchen weiter… (und wenn noch was für den Programmierer übrigbleibt haben wir natürlich nichts dagegen)
25. August 2009