HINWEIS: Der Förderverein Elbtaler e.V. hat sich aufgelöst. Diese Website wird seit Ende Januar 2022 nicht mehr aktiv betrieben. Alle Inhalte sind nur nur noch von historischer Bedeutung.
Home | Aktuelles | Aktivitäten | Kontakt 

VEREIN AUFGELÖST

Liebe Interessierte am Thema Regiogeld, liebe Bewohner*innen des Elbtals, liebe Besucher*innen der Webseite,

Der Förderverein Elbtaler e.V. hat sich aufgelöst und wird gerade noch liquidiert. Die Gründe sind vielfältig. Es gibt auch noch immer viele Menschen bei uns, die an die Idee glauben und die gemachten Erfahrungen und geknüpften Kontakte wertschätzen und wahren wollen. Unser gesammeltes Wissen und diese Webseite haben wir Monneta angeboten und hoffen, dass sie es weiter pflegen können übergeben. Die direkte Tätigkeit des Vereins “Elbtaler” und der Betrieb der gleichnamigen Gutscheine ist jedoch eingestellt. Wir wünschen allen alles Gute für 2022 und sind gespannt, wobei wir uns wiedersehen.

Schöne Grüße von Vorstand und Kern-Team.

RegioInvest – Regionale Investition trifft Regiogeld im digitalen Raum

 

REGIOGELD: STAND DER DINGE 2020

Regiogelder versuchen, regionale Wirtschaftskreisläufe zu stimulieren und regionale Wertschöpfungsketten zu knüpfen, indem neue Zahlungsmittel für Regionen bereitgestellt werden. Zahlreiche Experimente haben zahlreiche Erfahrungen entstehen lassen.

Den Regiogeldern fehlen aber weiterhin relevante Aspekte ihres Tuns:

  • tragfähige Geschäftsmodelle, die die Aufwände zur Organisation des Regiogeldes abdecken
  • eine technische Infrastruktur, die den digitalen Gewohnheiten der 2020er Jahre angemessen ist
  • eine Durchdringung in der Unternehmerschaft und bei privaten Haushalten, die das Erreichen kritischer Dichte und kritischer Masse ermöglicht

REGIOGELD MIT REGIONALEN INVESTITIONEN VERKNÜPFEN

Aus der oben beschriebenen Ausgangslage entstand beim Elbtaler eine Idee für eine Weiterentwicklung des Regiogeld-Systems. Diese Idee verknüpft die Möglichkeit zur Investition in regionale Unternehmen mit den Fähigkeiten umlaufenden Regiogeldes.

Hinter dieser Idee stehen folgende Überlegungen und Beobachtungen:

  • zahlreiche Menschen suchen in einem Niedrigzins-Umfeld nach Wegen, ihr Geld angemessen zu investieren
  • es mangelt an guten Investitionswegen in regionale Unternehmen für Kleininvestoren
  • die Kooperation zwischen Elbtaler e.V. und der Energiegenossenschaft egNEOS eG zeigt, dass Euro-Investitionen in Energieprojekte in Form von Regiogeld verzinst werden können. Dabei fungiert die Energiegenossenschaft als Investitionssammler einerseits und als Regiogeld-Nachfrager im Elbtaler-System andererseits, um ihren Zinszahlungen nachkommen zu können. Dies stimuliert das Regiogeld-System, weil der zinszahlende Investor eine regelmäßige Nachfrage nach Regiogeld hat.
  • Erfahrungen mit Investitionen in regionale Unternehmen gibt es bereits im Umfeld der RegionalWert AG und ihrer Schwestern.

Daher entstand die Idee,

  • eine Investitionsgesellschaft zu gründen,
  • die Geld von Bürger*innen einsammelt und in regionale Unternehmen investiert.
  • Resultierenden Zinszahlungen könnten dann in Regiogeld statt Euro ausgeschüttet werden,
  • um von den Bürgerinvestoren bei den teilnehmenden Unternehmen ausgegeben werden.

Organisiert werden muss sowas idealerweise über ein digitales System, um die Aufwände gering und die Skalierbarkeit hoch zu halten.

Die Vorteile sind zahlreich:

  • dieser Ansatz spricht nicht nur Leute an, die nachhaltig wirtschaften wollen, sondern auch Menschen, die schlicht nach Investitionsmöglichkeiten für ihre Ersparnisse suchen. Somit verbreitert sich die Basis der Teilnehmenden.
  • Regionale Unternehmen haben regelmäßig Bedarf an Investitionsmitteln, die sie bislang oft nur aus etablierten Finanzkanälen wie Banken bekommen. Ein Weg der Bürgerfinanzierung bietet einen weiteren Finanzierungskanal für diese Unternehmen und damit eine Integrationsmöglichkeit in ein regionales Netzwerk.
  • Die Ausschüttung der Rendite in Regiogeld ist kein Muss. Passiert sie aber in Regiogeld, so wird die Kaufkraft lokal gebunden und die Regiogeld-Effekte treten zutage.
  • Die Nachfrage nach Regiogeld in solch einem System ist dadurch dauerhaft gegeben, weil die finanzierten Unternehmen ihren Zinspflichten nachkommen müssen. Dadurch entsteht ein Eigeninteresse bei diesen, die eigenen Produkte und Dienstleistungen auch gegen Regiogeld zu verkaufen, weil es einen garantierten Abnahmekanal für die Regiogeld-Erlöse gibt: die Zinszahlungen. Dadurch ist eine Art „monetäre Umwälzpumpe“ in das Gesamtsystem integriert, etwas was Regiogeldern bislang oft fehlt.1

 

EIN DIGITALES SYSTEM: INVESTITIONSPLATTFORM, KONTENSYSTEM, SMARTPHONE-APP

Das oben beschriebene System kann nur mit angemessener digitaler Unterstützung halbwegs aufwandsarm aufgesetzt und administriert werden. Zudem erwarten Haushalte und Unternehmer*innen heute eine Abbildung solcher Dienste auch in digitaler Form, da sie die Nutzung von Online-Banking und Zahlungen bereits häufig digital durchführen. Ein ganzheitlich einsetzbares System würde daher aus mindestens drei integrierten Modulen bestehen, die ineinander greifen:

  • ein Online-Marktplatz für Investitionen, in die Unternehmen ihre Investment-Angebote einstellen und Bürgerinvestoren Geld in diese Angebote stecken können, sowie ihre Investments verwalten können.
  • Ein Kontensystem würde das Empfangen von Zinszahlungen für Investoren, aber auch das Entgegennehmen von Erlösen in Regiogeld bei Unternehmern oder Mitarbeitenden erlauben.
  • Eine Smartphone-App würde mobil Zahlungsvorgänge innerhalb dieses Kontensystems ermöglichen, wie das der moderne Nutzer erwarten würde.

Die folgende Grafik zeigt das Zusammenspiel zwischen Unternehmern und Investoren, sowie den Einsatz des digitalen Systems und das Zusammenspiel seiner Module:

Dabei wird sichtbar, dass das digitale System sowohl Funktionen für die Administratoren, als auch solche für Unternehmen und Investoren bereitstellt. Es erleichtert den Umgang mit der Plattform und erlaubt den reibungslosen und aufwandsarmen Ablauf der Vorgänge durch diverse Unterstützungsfunktionen.

Erweitert könnte solch ein System auf dezentralen Datenbanken wie Blockchain aufgesetzt und um dort mögliche Funktionen wie SmartContracts erweitert werden, um das integrierte Finanzsystem für neuere Entwicklungen vorzubereiten und offen für andere Plattformen zu machen. Auf der dezentralen Datenbank könnten Assets verwaltet werden und handelbar gemacht werden, wie z.B. Unternehmensanteile oder Darlehensverträge oder auch die „Coins“ des Regiogeldes.

STRATEGIE: VORGEHEN ZUR REALISIERUNG

Um solch ein System zu erproben braucht es folgende Bausteine:

  • mindestens eine, besser mehrere Regiogeld-Initiativen, die solch einen Ansatz erproben wollen
  • die Gründung einer oder mehrerer regionaler Investitionsgesellschaften, die als Träger fungieren
  • ein Wissenstransfer zwischen bestehenden Erfahrungsträgern für die Etablierung und Administration von Regiogeld, sowie für die Kalkulation und Umsetzung von Investitionen in regionale Unternehmen sowie für die (Re-)Finanzierung von Bürgerinvestitionen
  • Entwurf, Entwicklung und Erprobung des skizzierten digitalen Systems
  • exemplarische Umsetzung des Verfahrens in den teilnehmenden Initiativen/Regionen sowie reflektierend-beobachtend-beratende wissenschaftliche Begleitung

Zur Realisierung könnte ein überregionales Forschungs- und Umsetzungskonsortium gebildet werden, welches das Vorhaben als Forschungs- und Entwicklungsprojekt positioniert und entsprechende Mittel bei Ausschreibungen einwirbt. Beispielhaft könnte die FONA-Initiative des BMBF oder Förderungen des BMWi oder Förderungen im Bereich Klimaschutz des BMU genutzt werden, was jeweils ein leicht anderes Framing des Gesamtvorhabens erfordern würde.

Expertise in der Software-Entwicklung sowie Verbindungen zu Blockchain-Entwicklern liegen beispielsweise beim Elbtaler e.V. vor.

 

Autor: Norbert Rost

Banktag am 31.3.21

Sehr geehrte Mitglieder und liebe Freunde des Elbtalers!

Am 31.03.2021 von 16:00 bis 18:00 findet wieder ein Banktag statt. Sie können in unserem Büro in der Schützengasse die bald ablaufenden Scheine unter Voranmeldung mit genauer Uhrzeit einzahlen oder umtauschen. Aufgrund der aktuellen Situation geht dies nur mit Terminvereinbarung. Für eine Terminvereinbarung nutzen Sie bitte die E-Mail-Adresse ed.relatblenull@tkatnok. Termine sind im 15-Minuten-Takt möglich. Tragen Sie im Umweltzentrum bitte unbedingt einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz.

Am 31.03.2021 und 30.06.2021 werden wieder Scheine ablaufen. Nutzen Sie die Chance, um Scheine ohne Abschlag einzuzahlen oder umzutauschen!

 
Wir freuen uns auf Sie!
 
Ihr Elbtaler-Team

MDR zu Besuch

Der MDR war beim Elbtaler und hat auch einige unserer Mitglieder besucht. Entstanden ist dieser Clip.

Vielen Dank an unsere Mitglieder HairMeetsFair, Pestel Optik, Café-Luk und Norbert Rost für die Präsentation unseres Vereins.

Café-Luk reagiert auf Covid-19: Lieferservice!

Corona bedeutet nicht, auf gutes Essen verzichten zu müssen!

Unser Mitglied Gregor Naehring vom Café-Luk hat auf das Verbot der Bewirtung von Gäste reagiert und einen Abhol- und Lieferservice umgesetzt. Man kann sich die Gerichte im Café abholen, aber auch liefern lassen. Das Café-Luk liefert werktags von 11 bis 15 Uhr und abends von 17 bis 18 Uhr die Gerichte aus der Wochenkarte. Die Wochenkarte wird auf Facebook (Café-Luk Dresden suchen) und auf www.cafe-luk.de veröffentlicht. Geliefert wird in den Stadtteilen Bühlau, Weißig, Loschwitz, Weißer Hirsch und Rochwitz ab 20,00 Euro, in den übrigen Stadtteilen ab 40,00 Euro. Im Café-Luk hatten wir bereits letztes Jahr unsere Mitgliederversammlung durchgeführt und das Essen war sehr lecker – probieren Sie es aus! Sie können bis zu 50% in Elbtaler bezahlen und das Essen wird in 100 % kompostierbaren Material verpackt. Bestellungen werden telefonisch oder per E-Mail entgegen genommen.

Unterstützen Sie unser Mitglied in einem schwiergen Umfeld mit einer Bestellung – Sie werden mit leckerem Essen belohnt!

 

Keine Fotobeschreibung verfügbar.

Café-Luk

Grundstraße 174 in 01324 Dresden

www.cafe-luk.de

Telefon: 0351 65399150

WhatsApp: +49 173 3816705

 

Corona-Krise als schwarzer Schwan?

In der Rubrik „Aktuelles“ stand die Ankündigung zu unserer Teilnahme auf einer Tagung in Berlin Anfang Februar. Einige Infos sind bereits dort verlinkt. Nun werden Themen der Tagung unerwartet aktuell. Die Tagung hatte den Titel „Der nächste Crash als Chance“ und es wurde auch die Frage gestellt, ob es vielleicht „schwarze Schwäne“ gibt – also Tatsachen, die niemand auf dem Schirm hat und die geeignet sind, bisherige Theorien als falsch oder lückenhaft zu überführen. Gerade die eingeladenen Gäste mit verantwortungsvollen Posten wollten darüber nicht gern sprechen, sondern betonten, dass sie gut vorbereitet seien. Vielleicht ist die Corona-Krise jetzt der schwarze Schwan? Lesen Sie hier eine Zusammenfassung: https://naechstercrash-tagung.de/wp-content/uploads/2020/03/FAIRCONOMY_Maerz_2020_Tagungsbericht_Crash-Tagung.pdf Weitere Informationen finden Sie unter: https://naechstercrash-tagung.de/dokumentation%e2%80%8b/

Elbtaler bei Monneta-Tagung in Berlin

Wir pflegen die langjährigen guten Beziehungen zum Monneta-Netzwerk weiter. Am 7. und 8. Februar findet eine Tagung in Berlin statt, zu der unsere Vorstände Thomas Strommer und Jonas Pretzsch hinfahren werden. Am Freitag gibt es Input zu Themen wie Staatliches Digitalgeld, Bankenreform, Klimakrise und zukunftsfähige Geldpolitik. Den Samstag nutzen dann die Mitglieder des Netzwerks um sich über Optionen für gemeinsame Projekte, Trends im alternativen Wirtschaften und Fördermöglichkeiten auszutauschen. Dieser Austausch hat sich bisher als nützlich erwiesen und kann uns als Bewegung auch in Zukunft weiter bringen.

Postwachstum und der Elbtaler – RENN.Tage in Berlin

Was haben Regionalwährungen mit Postwachstum zu tun?

Der Grundgedanke hinter dem Begriff Postwachstums-Ökonomie ist, ein Modell zu entwickeln, wie wir aus dem wachstumsgetriebenen Kapitalismus in eine neue Wirtschaftsordnung finden können, die dann ohne ständiges Wachstum auskommt. Also eine neue Ära, die nach (lat. post) der Illusion des ewigen Wachstums kommt. Schon seit Karl Marx wird kritisiert, dass der Drang nach ständigem Wachstum zu Ausbeutung und horrendem Ressourcenverbrauch führt. Der Umweltgedanke war damals freilich weniger prominent als heute, die Erkenntnis aber, dass der Kapitalismus nur in Wachstumsphasen stabile Verhältnisse bietet und regelmäßig ganze Staaten in Krisen und Kriege stürzt, sobald das Wachstum endet, war bereits klar formuliert. Oberflächlich betrachtet mag es sein, dass wir seit dem zweiten Weltkrieg gute Wege gefunden haben, Rezessionen abzufedern und immer neue Dienstleistungen, Produkte und Absatzmärkte integrieren, die „den Motor am Laufen halten“. Aber wie es bei Motoren so ist: sie verbrauchen Treibstoff. Und da passt diese simple Analogie erschreckend gut: ebenso wie Erdöl als Kraftstoff für Automotoren große Umweltzerstörung mit sich bringt und irgendwann aufgebraucht ist, verbraucht auch die restliche Wirtschaft für nahezu jede Aktivität Ressourcen, die wir Menschen der Natur unseres Planeten entreißen müssen, um die Maschine damit zu füttern.

Damit sind wir auch beim Geld angekommen. Besser gesagt beim Finanzsystem des aktuellen Kapitalismus. Denn Geld an sich, ist gar nicht problematisch in Bezug auf Wachstum. Das System der Geldschöpfung durch Privatbanken, der Zins und Zinseszins sowie das unhinterfragte Loblied auf Investitionen (natürlich mit Gewinnerwartung) – dieses System ist sehr wohl problematisch und ursächlich an der aktuellen Wachstumsdynamik beteiligt. Diese Spielregeln könnte man allerdings ändern. Wie R. Buckminster Fuller gesagt hat: „Du änderst die Dinge niemals, indem du die existierende Realität bekämpfst. Um etwas zu ändern, entwerfe ein neues Modell, das das alte Modell überflüssig macht.“

Und da sind wir bei den Regionalwährungen dieser Welt. Sie sind Beispiele dafür, dass es möglich ist, Spielregeln selbst zu gestalten und nach anderen Regeln zu wirtschaften. Kredite können an die Ethikregeln der Vereinsmitglieder gekoppelt sein. Geld kann auf seine Funktion als Tauschmittel reduziert werden. Die Anhäufung großer Vermögen kann unattraktiv gemacht werden. Das Werben neuer Teilnehmer für ein möglichst dichtes Netzwerk an regionaler Wertschöpfung kann hingegen gefördert werden. Wirtschaft als Tauschbeziehung, die keine Verpflichtung zu destruktiver Konkurrenz und permanentem Wachstum beinhaltet (ähnlich wie es die spätmittelalterlichen Zünfte taten), ist in diesem Rahmen möglich.

Da Regionalwährungen besser geeignet sind, Transparenz und Verantwortungsbewusstsein herzustellen, als eine äußerst komplexe globale Währung, sind sie ein realistischer Schritt in Richtung neuer Spielregeln für das Finanzsystem. Und damit auch ein geeignetes Experimentierfeld hin zu einer Postwachstums-Ökonomie.

In Berlin fanden am 3. und 4. Dezember 2019 die RENN.Tage statt (RENN steht für Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien). In diesem Rahmen gestaltet Norbert Rost einen Workshop mit und wird die Themen Postwachstum und Regiogeld verbinden. Mehr Infos unter https://www.renn-netzwerk.de/ und http://zukunftsstadt.de/event/regiogeld-auf-den-renn-tagen

Mitglieder werben Mitglieder

Liebe Teilnehmer*innen am Regionalgeld Elbtaler,

wir möchten, dass der Elbtaler im Alltag eine größere Rolle spielt. Und wir möchten, dass Sie Ihre Stärken nutzen und sich darüber austauschen. Es bedarf mehr Gelegenheiten zur Einnahme und mehr Angebote des täglichen Bedarfs zur Ausgabe von Elbtalern. Dafür setzen wir auf Ihre Mithilfe.

Der Elbtaler ist ein Gemeinschaftsprojekt und deshalb möchten wir Sie um Unterstützung bitten. Da Sie die Experten für Ihre Branche sind, können Sie selbst viel besser zum Wachstum unseres Netzwerks beitragen, als jeder andere. Die Idee ist so simpel wie erfolgversprechend: Mitglieder werben Mitglieder.

Sie haben Geschäftspartner in der Region oder suchen mehr davon? Sprechen Sie genau diese (potentiellen) Partner*innen an! Erklären Sie ihnen die Idee und warum Sie selbst dabei sind. Sie selbst sind die glaubwürdigsten Vertreter der Elbtaler-Idee! Sie wissen, was Ihre Geschäftspartner beschäftigt, was diese brauchen und welche Argumente sie überzeugen können.

Bitte suchen Sie Kontakte aus, wo Sie selbst gern mit Elbtalern bezahlen würden. Das stellt sicher, dass die neu geknüpfte Verbindung auch genutzt wird.

Für jedes neu geworbene Mitglied bekommen Sie 50 Elbtaler gut geschrieben. Diese stammen vom Gebührenkonto des Vereins, damit möchten wir Überschüsse aus ungültig gewordenen Scheinen wieder in Umlauf – zurück in die lokale Wirtschaft, zurück zu unseren Mitgliedern – bringen. Wie es dazu kam, dass ungütlig gewordene Scheine auf unser Gebührenkonto gebucht werden, können Sie hier nachlesen.

Als Argumentationshilfe bekommen Sie von uns die neuen Faltblätter für Unternehmen. Schreiben Sie uns eine E-Mail, wenn Sie per Post Faltblätter zugeschickt bekommen möchten. Geben Sie die Adresse unserer Homepage weiter, wir haben für diese Aktion neue Inhalte erstellt. Interessenten können Sie unsere neue Rubrik “Elbtaler entdecken” empfehlen: www.elbtaler.de/elbtaler-entdecken. Am schnellsten zur Mitgliedschaft gelangt man auf www.elbtaler.de/mitmachen. Sie können uns auch auf Unternehmen ansprechen, die Sie sich gut im Netzwerk vorstellen können. Wir laden gern zu einem Infoabend ein, wenn es ein paar neue Interessenten gibt. Das ist gleichzeitig eine gute Gelegenheit zum Netzwerken und Austauschen von Ansichten zu regionaler Entwicklung und regionaler Währung.

Wenn Sie andere Wünsche und Vorschläge haben, freuen wir uns natürlich über Anregungen!

Aktiv als Netzwerk in einem Projekt – das macht uns stark!

Die Aktion auf einem Blick (Teilnahmebedingungen) finden sie hier.

 

Herzliche Grüße von Ihrem Vorstand des Förderverein Elbtaler e.V.

Vorgestellt: Neue Mitglieder!

Heute möchten wir Ihnen die neusten Unternehmen beim Elbtaler kurz vorstellen.

 

HairMeetsFair Friseursalon

Der Naturfriseursalon von Kerstin Krämer hebt sich im Vergleich zu konventionellen Friseuren ausgesprochen positiv hervor. Die Fairness findet sich in vielen Bereichen wieder. Kerstin Krämer und ihre Mitarbeiterinnen möchten Ihnen nur das empfehlen, was Sie auch wollen und was gut für Sie ist. Das ist Fairness im Bereich Beratung. Alle von Kerstin Krämer verwendeten Produkte sind vollständig biologisch abbaubar und somit keine Belastung für unser Wasser und Grundwasser. Durch die Verwendung von Pflanzenfarben bleiben keine chemischen Rückstände in Ihrem Körper. Das ist Fair für Umwelt und Mensch. Denn chemische Haarfarbe befindet sich nicht nur auf Ihrem Kopf. Sie kann bis zu 7 Jahren in der Gebärmutter nachgewiesen werden. Bei den eingesetzten Hilfsmittel entsteht kaum Müll, da Färbehauben und Umhänge nach der Wäsche wieder verwendet werden können. Naturstrom wird ebenfalls verwendet!

HairMeetsFair Friseursalon
Naturfriseurin Kerstin Krämer
Görlitzer Straße 45
01099 Dresden

Tel.: 0351 16 06 11 07
Mobil: 0176 72 63 45 86
E-Mail: kontakt[at]hair-meets-fair.de
www.hair-meets-fair.de
Unternehmen auf der Karte anzeigen

 

Rockzipfel Dresden e.V.

Der “Rockzipfel Dresden e.V.” ist ein ehrenamtliches Projekt in Dresden-Pieschen, welches Eltern unterstützt, das Familien- und Arbeitsleben leichter zu vereinbaren. Nach Coworking-Manier arbeiten die Eltern im Gemeinschaftsbüro, während sich die Kinder nebenan im Spieleparadies ausleben können. Natürlich unter Aufsicht von einem der Eltern. Es gibt leckeres, gesundes, frisches und kindgerechtes Essen. Der Verein ist völlig unabhängig und eigenständig und finanziert sich durch Nutzungsbeiträge. Im Durchschnitt kommen die Nutzer 2x / Woche für 80 Euro / Monat in den familienfreundlichen Coworking-Space. Auch beliebt ist die flexible 10er-Karte.

Geeignet ist das Eltern-Kind-Büro für Selbstständige, Home-Officler, Studenten oder auch Menschen mit privaten Projekten. Oft zugegen sind Eltern, die eine Phase zwischen Elternzeit und Fremdbetreuung überbrücken wollen. Auch für die Schließzeit der Tagesmutter und Co. ist der Rockzipfel eine Option.

Neben der Coworking-Nutzung finden zudem Kitafrei-Treffen statt. Derzeit entsteht eine Krabbelgruppe und ein Familienfrühstück mit Fachvorträgen zu zeitgemäßen Themen soll integriert werden. Auch für den Kindergeburtstag kann der Rockzipfel mit Küche und Co. gemietet werden. Aktuell ist ein gefliester Raum frei. Wer etwas produzieren will, eine Dunkelkammer braucht oder einen Lagerraum sucht, darf sich gern melden.

Wenn Sie jemanden kennen, für den der Rockzipfel genau das richtige ist: Weiter sagen! Der familienfreundliche Verein sucht derzeit neue Nutzer und wir freuen uns sehr, wenn wir vermitteln können.

Rockzipfel Dresden e.V.
Großenhainer Str. 98
01127 Dresden-Pieschen
info[at]rockzipfel-dresden.de
www.rockzipfel-dresden.de
Unternehmen auf der Karte anzeigen

 

Unsere neuen Mitglieder freuen sich auf Sie!

Alle Unternehmen, die am Elbtaler teilnehmen, finden Sie auf der Karte im RegionalAtlas oder in unserem Teilnehmerheft (PDF).


Mitmachen als Unternehmen Elbtaler-Ausgabestellen FAQ Teilnehmerheft Regionalatlas Denk an deinen Beutel!

Zahlen des Elbtalers

  • teilnehmende Unternehmen:
    -4
  • teilnehmende Vereine:
    4
  • Elbtaler auf den Online-Konten:
    0,00 ET
  • Elbtaler-Gutscheine im Umlauf:
    0 ET

Neueste Teilnehmer

Neueste Einträge im Atlas